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Der Debüt-Roman des Polizisten und ehemaligen SEK-Beamten
Nach seinem Studienabschluss an der Hochschule der Polizei tritt Moritz Kepplinger seinen Dienst bei der Kriminalpolizei in Göppingen an, einer kleinen Stadt am Rande der Schwäbischen Alb. Doch gleich sein erster Fall erweist sich als unerbittliche Zerreißprobe. Ein kleines Mädchen wird vermisst, es fehlt jede Spur von ihr. Für Kepplinger beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, denn der Täter hat bereits sein nächstes Opfer im Visier ...
Nach seinem Studienabschluss an der Hochschule der Polizei tritt Moritz Kepplinger seinen Dienst bei der Kriminalpolizei in Göppingen an, einer kleinen Stadt am Rande der Schwäbischen Alb. Doch gleich sein erster Fall erweist sich als unerbittliche Zerreißprobe. Ein kleines Mädchen wird vermisst, es fehlt jede Spur von ihr. Für Kepplinger beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, denn der Täter hat bereits sein nächstes Opfer im Visier ...
Jochen Frech, geboren 1967, ist Polizeibeamter und studierter Diplom-Verwaltungswirt. Fünf Jahre lang war er beim SEK der Polizei des Landes Baden-Württemberg. Nach einem anschließenden Studium an der Hochschule der Polizei und seiner Tätigkeit als Fachlehrer bei der Bereitschaftspolizei leitet Frech seit 2009 die Sportbildungsstätte der Polizei des Landes Baden-Württemberg. Seit einigen Jahren widmet er sich intensiv dem Schreiben. "Hochsommermord"n.
Produktbeschreibung
- btb Bd.74464
- Verlag: btb
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 4. Dezember 2013
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 121mm x 23mm
- Gewicht: 298g
- ISBN-13: 9783442744640
- ISBN-10: 3442744644
- Artikelnr.: 38036860
Herstellerkennzeichnung
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Moritz Kepplinger beginnt seinen Dienst bei der Krimi und wird direkt mit einem brisanten Fall konfrontiert. Manuela Jessen, ein 10jähriges Mädchen, wird seit einigen Tagen vermißt. Kepplinger vermutet sofort ein Verbrechen und bekommt die Leitung des Falles. Lea Thormann, die als …
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Moritz Kepplinger beginnt seinen Dienst bei der Krimi und wird direkt mit einem brisanten Fall konfrontiert. Manuela Jessen, ein 10jähriges Mädchen, wird seit einigen Tagen vermißt. Kepplinger vermutet sofort ein Verbrechen und bekommt die Leitung des Falles. Lea Thormann, die als Streifenpolizistin, die Familie Jessen aus früheren Fällen von häuslicher Gewalt kennt, wird hinzugezogen. Susanne Jessen erleidet einen Nervenzusammenbruch und ist nicht mehr ansprechbar. Gerd Jessen, der Vater des Mädchens ist wenig kooperativ und gehört erstmal routinemäßig zu den Verdächtigen.
Moritz und Lea sind von Anfang an ein gutes Team und beginnen mit ihrer Einheit zu ermitteln, man erfährt als Leser einiges über polizeiliche Ermittlungsarbeit und ist sofort mittendrin.
Jochen Frech kann mit seinem Erstlingswerk absolut überzeugen. Der Schreibstil ist flüssig, die Charaktere sympathisch und authentisch und der Kriminalfall nachvollzierbar, die Beschreibung der Ermittlungen interessant. Allerdings ist die Story für mich vorhersebar, dennoch freue ich mich über ein Wiedersehen mit Lea und Moritz.
Ein Regionalkrimi, den ich sehr weiterempfehlen kann.
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Moritz Kepplingers erster Fall
Der Autor:
Jochen Frech, Jahrgang 1967, ist Polizeibeamter und studierter Diplom-Verwaltungswirt. Fünf Jahre lang war er beim Spezialeinsatzkommando (SEK) der Polizei des Landes Baden-Württemberg. Nach einem anschließenden Studium an der …
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Moritz Kepplingers erster Fall
Der Autor:
Jochen Frech, Jahrgang 1967, ist Polizeibeamter und studierter Diplom-Verwaltungswirt. Fünf Jahre lang war er beim Spezialeinsatzkommando (SEK) der Polizei des Landes Baden-Württemberg. Nach einem anschließenden Studium an der Hochschule der Polizei und seiner Tätigkeit als Fachlehrer bei der Bereitschaftspolizei leitet Frech seit 2009 die Sportbildungsstätte der Polizei des Landes Baden-Württemberg. Seit einigen Jahren widmet er sich intensiv dem Schreiben. Sein Debütroman ‚Hochsommermord‘ erschien am 9. Dezember 2013 im btb-Verlag. (Quelle Lovelybooks)
Mein Leseeindruck:
Frisch von der Hochschule kommend wird Kriminalkommissar Moritz Kepplinger gleich ins kalte Wasser geworfen. Im schwäbischen Ort Süßen wird die 10jährige Manuela Jessen vermißt. Es finden sich weder Zeugen, die das Mädchen nach der Schule gesehen haben, noch Hinweise.Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, die üblichen Fahndungsmassnahmen greifen nicht, Kepplinger und seine aus dem Streifendienst dazugekommene Partnerin Lea stehen vor einem Rätsel....
Dieser gut geschriebene Debütroman läßt deutlich erkennen, dass der Autor „vom Fach“ ist, die Ermittlungsarbeit wirkt unheimlich realistisch. Fesselnd und atemberaubend spannend war für mich die Lektüre, trotz eifrigen „Mitermittelns“ war das Ende für mich doch noch überraschend – und verstörend. Das Team Moritz Kepplinger und Lea Thomann gefällt mir sehr gut, ich hoffe sehr, dass weitere Fälle aus Göppingen geben wird. Lesetipp für „Hobbykommissare“, die gerne realistische Polizeiermittlungen nachverfolgen, für schwäbische Krimileser (die allerdings keinen heimeligen humorvollen Heimatkrimi erwarten sollten) und für alle, die fesselnde Krimis mögen.
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»Er hoffte immer noch darauf, dass sie eine natürliche Erklärung für das Verschwinden der Zehnjährigen fanden. Trotzdem schien ihn sein Gefühl seit Stunden auf das Schlimmste vorzubereiten.«
Seinen ersten Arbeitstag bei der Kripo in Göppingen hatte sich …
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»Er hoffte immer noch darauf, dass sie eine natürliche Erklärung für das Verschwinden der Zehnjährigen fanden. Trotzdem schien ihn sein Gefühl seit Stunden auf das Schlimmste vorzubereiten.«
Seinen ersten Arbeitstag bei der Kripo in Göppingen hatte sich Kommissar Moritz Kepplinger wohl etwas anders vorgestellt. Frisch von der Hochschule, neu in der Gegend – und schon steckt er in einem Vermisstenfall, der alles von ihm fordert. Ein zehnjähriges Mädchen verschwand spurlos, bereits vor drei Tagen. Ob überhaupt noch eine Chance besteht, die Kleine lebend zu finden?
Der Leser ist den Ermittlern voraus, bereits früh erfährt man, dass die kleine Lisa ermordet wurde. Bei der Suche nach dem Täter kann man allerdings miträtseln. Da ist der Vater, der offensichtlich ein Problem mit Alkohol hat und bereits durch Gewalttätigkeit aufgefallen ist. Aber auch andere Verdächtige geraten in den Kreis der Verdächtigen, Moritz Team hat alle Hände voll zu tun.
Man kann sich ohne Schwierigkeit vorstellen, wie belastend Verbrechen an Kindern auch für die Ermittler sind. Während man Moritz bei der Suche begleitet, erfährt man hautnah, wie sehr ihn das Ganze mitnimmt. Zudem schleppt er noch aus seiner Zeit beim SEK eine andere traumatische Erfahrung mit sich herum. Doch ein Fall wie dieser fordert die letzten Reserven, für eigene Probleme bleibt kein Platz.
Der Autor hat selber eine Vergangenheit beim SEK hinter sich. Ob es ihm ein Bedürfnis war zu zeigen, wie es im Innern dieser nach außen harten Kerle aussehen kann? Der junge Kommissar kommt auf jeden Fall sehr überzeugend rüber und die Ermittlungsarbeit wirkt realistisch. Wechselnde Perspektiven und ein hohes Tempo sorgen für gleichbleibende Spannung, ein wirklich gelungener Krimi.
Fazit: Ein junger Ermittler sucht ein verschwundenes Kind. Sehr belastend für alle Beteiligten, aber spannend zu lesen.
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